Der EuGH beschäftigte sich in der Rechtsache Vueling Airlines SA gegen Jean-Luc Poignant und CRPNPAC mit einem Streitfall über die Straftat der Schwarzarbeit, der in betrügerischer Absicht erwirkten Ausstellung der Bescheinigungen E 101 (Vorgänger-Bescheinigung von der A1-Bescheinigung) und den in der Folge in einem zivilgerichtlichen Verfahren geforderten Schadenersatzzahlungen.
Beruflich veranlasste Umzugskosten eines Arbeitnehmers sind als Werbungskosten abzugsfähig und werden in der Höhe anerkannt, in welcher ein vergleichbarer Bundesbeamter nach dem Bundesumzugskostengesetz (BUKG) Beträge erstattet bekäme.
Nachdem der BFH in 2019 entschieden hat, dass die Übernahme der Kosten für die Steuererklärung von Mitarbeitern in Fällen sog. Nettolohnvereinbarungen nicht zu Arbeitslohn führt, folgt nunmehr auch das BMF dieser Entscheidung und hat die Rz. 303 seines Schreibens zur Besteuerung des Arbeitslohns nach dem Doppelbesteuerungsabkommen vom 05.03.2018 geändert (BMF-Schreiben vom 22.04.2020, Az., IV B...
Die EU-Entsenderichtlinie Richtlinie 96/71/EG wurde 1996 erlassen, um europaweit die Entsendung von Mitarbeitern zu harmonisieren und ein einheitliches Regelwerk bei der Dienstleistungserbringung im europäischen Ausland zu schaffen.
Zuwanderer aus dem Ausland erhalten in Deutschland nicht ohne Weiteres Leistungen aus der Rentenversicherung. Nur wer in die Rentenversicherung einzahlt, erhält Leistungen aus diesem Versicherungszweig. Mindestens fünf Beitragsjahre müssen hierfür zusammenkommen.
Im Rahmen des A1-Verfahrens müssen Arbeitgeber rechtzeitig vor der Entsendung ihrer Arbeitnehmer in einen Mitgliedstaat der Europäischen Union, des Europäischen Wirtschafts- und Währungsraums sowie der Schweiz für den Zeitraum elektronisch über ein Entgeltabrechnungssystem oder über sv.net einen Antrag auf eine A1-Bescheinigung stellen.
Auf Grund der COVID-19 Pandemie sind die Grenzen Israels für Touristen und Geschäftsreisende geschlossen. Eine Einreise für Geschäftstätigkeiten war nur in Ausnahmefällen möglich, um die Geschäftskontinuität zu gewährleisten.
Wer aus einem internationalen Risikogebiet (https://www.rki.de/covid-19-risikogebiete) nach Deutschland einreist, muss sich nicht nur grundsätzlich für zehn Tage in Quarantäne begeben sondern auch vor der Einreise digital anmelden.
Im Interview mit der Fachzeitschrift der IHK Kassel „Wirtschaft Nordhessen“ nimmt der Geschäftsführer der IAC Unternehmensberatung GmbH Stellung zu den aktuellen Entwicklungen im Einreiserecht der USA.