Update 22.02.2021: Keine weiteren Länder haben zusätzliche Einreiseanmeldungen erlassen. In den übrigen Ländern bleiben die Einreiseanmeldungen unverändert bestehen.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hatte kurz vor seinem Ausscheiden auf dem Amt das Ende des Einreisestopps von Ausländern, die sich innerhalb von 14 Tagen vor ihrer Einreise in die USA in den 26 Ländern des Schengen-Raums, den Vereinigten Königreich, Irland und Brasilien aufgehalten hatten, angeordnet. Die Anordnung wurde von Joe Biden nun aufgehoben.
Update 01.02.2021: Neben der Passagier-Lokalisierungsform ist in Belgien zusätzlich eine ehrenwörtliche Erklärung erforderlich. Außerdem gibt es jetzt auch in Portugal und der Schweiz eine Online Einreiseanmeldung.
Update 25.01.2021: Keine weiteren Länder haben zusätzliche Einreiseanmeldungen erlassen. In den übrigen Ländern bleiben die Einreiseanmeldungen unverändert bestehen.
Auf Grund der COVID-19 Pandemie, haben die US-Konsulate analog zu dem Lockdown in Deutschland, die Bearbeitungen für sämtliche Visakategorien bis zum 31.01.2021 ausgesetzt. Ausgenommen hierbei sind Bearbeitungen für E-Registrierungen.
Seit dem 28.12.2020 bis vorerst 31.01.2021 besteht ein weltweites Einreiseverbot für ausländische Staatsbürger. Dabei sind insbesondere folgende Aufenthaltstitel betroffen: temporäre Businessvisa (bis zu 90 Tage), Working Holiday Visa sowie Langzeitvisa (Visa mit Certificate of Eligibility).
Dienstreisen sind in Zeiten von COVID-19 mit besonderen Schwierigkeiten verbunden. Dies gilt nicht nur für die praktischen Probleme bei der Durchführung, etwa wegen eingeschränkter Reisemöglichkeiten oder spezieller Sondervorschriften bei der Einreise und Quarantäne. Eine Sondervorschrift, die viele Länder adaptiert haben ist eine Einreiseanmeldung vor Reiseantritt.